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#1

Tamáshii - Kind der Freiheit

in Lebensgeschichte eurer Katze 02.05.2010 09:26
von Tamáshii (gelöscht)
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Geboren wurde ich als eine ganz Normale Wildkatze in einem Wurf von 6 Katzen. Ich war schon immer ausergewöhnlich groß, auch größer als meine Geschwister aber das war kein Poblem. Ich konnte schon früh mit den erwachsenen Jagen gehen und meiner Familie so beim Überleben helfen. Ich war stolz eine Waldkatze zu sein denn ich genoss es den wind im Fell zu spüren wenn ich jagte und den frischen Wald geruch in der Nase zu spüren wenn ic mich an beute anschlich. Und wenn dann der süße geruch edr frischen Beute in meinem Maul wasser zusammenlauen lies war ich der meinung es gäbe nichts besseres aber dennoch war ich noch sehr jung.

Ich war gerade damit beschäftigt meine Beute die ich gefangen udn versteckt hatte zusammenzusammen und nach hause zu tragen, ich hatte schon den ganzen Tag merkwürdige geäusche gehört gefolgt von lautem Krachen was von den Menschen zu komen schien, aber als ich mich durch das dichte gebüsch schlängelte was das Lager umschloss und dann wieder hinaus ins freie trag verkrampften sich meine Muskeln und ich lies automatisch meine Beute fallen und rannte zu dem Geschehen. Quer über dem Lager lag ein gewaltiger Baumstamm der sonst den rand der Lichtung seumte und darunter der zerstörte bu der Königinnen und der halbe bau des Kriegers und ....meine Mutter. ICh rannte zu ihr und leckte ihren Kopf aber ich wusste das es zu spät war.
Ich hörte die heilerin nicht die von hinten zu mir kam aber icherschrack auch nicht: "Sie ist eines schnellen Todes gestorben"
Ich nickte knap: "Ich weis, keine Katze hätte sowas überleben können und tut konnte man für sie auch nichts mehr"
Die heilerin welche eine sehr gute freundin von mir war wenn nicht sogar die Liebe meines bis jetzt noch nicht so laen lebens legte sich neben mich und schmiegte ihr warmes ell an mich: "Es tut mir so leid Tamáshii...ich..."
Meine trauernden augen wanten sich zu ihr und ich drückte ihr meine schnauzen ins fell: "Ich weis schon Sukúu aber bitte kümmer dich jetzt um die anderen die deine Hilfe mehr brauchen."
Sukúu nickte und stand auf udn trotete zu den anderen.
Ich legte mich hin und berührte sachte mit meiner NAse den kopfmeiner Mutter und bad den Sternenclan ihr gnedig zu sein. Es begn zu regnen aber ich merkte es nicht ich war in emienr eigenen trauer versunken.

Ich weis nicht wie ange ich da saß, vielleicht die nacht druch, vielleicht auch zwei oder mer aber ich spürte die schwäche davon das ich so lange nichts gegessen hatte. Ein schreien riss mich aus meinem Schleier der Trauer und ich schaute auf. KAtzen rannte wie wild aus dem lager als zei weitere baume aufs das lager zuraste und auf mich. Ich konnte nicht mehr weg also presste ich mich na an den bau ein krachen als die bäume zusammenschlugen und dann war alles chwarz. War ich tot oder lebte ich noch ic wusste es nicht aber ich spürte nichts mehr. Ich verlohr das bewusst sein.

Langsam wachte ich wieder auf ich spürte wärme und ungewohnte gerüche um mich udn erschrack als ich die augen öffnete. Wo war ich hier war alles so weiß, baun und Rot und wo lag ich auf etwas weichem flauschigem welches so staubig roch. Ich stand auf und schaute mich vorsichtig um bis ich ein grummeln neben mir hörte. Ich schate mich um und erblickte einen weißes ater bin Goldenen augen.
"Wer....bist du? und wo bi Ich"
Er setzte sich nur hin und schaute mich an: "Ich bin Felix aber spar dir die Mühe mir zu sagen wer du bist ich weis deinen Namen den dir die zweibeiner gegeben haben. Tiegerle ja bescheierte verniedichungen aber was solls"
Ich schaute ihn fragend an. "Menschen ?"
"WO kommst du eigentlich her?" fragte mich Felix und legte sich hin um seine pfoten zu waschen.
Ich dachte kurz nach und musste feststellen das ich es nicht wusste. "ich...ich habe keine ahnung ich erinnere mich nic mehr"
Felix schaute mich unverwant an und stand dann wieder auf. "nun gut komm ich zeig dir das haus"
Felix war sehr freundlich er zeigte mir alles und auch die Menschen auf die Ich traf waren nett. Eine Familie mit 2 Kindern Ein Mädchen und ein Junge. Der Junder war zwar etwas durchgeknalt aber das Mädchen kümmerte sich meistens um uns.
Es vergingen Tge und Wochen ja sogar ein zwei Monate aber so viel ich auch darüber nachdachte ich wusste nichts über meine Vergagenheit.
Es trat das ende des Winters ein und die Menschen öffneten die Tür zum garten um die Frische frühlingsluft hinein zu lassen. Felix trabte zufrieden das die kälte vorbei war nach draußen und genoss die Wrme. Auch ich trat nach draußen. Es war eins chönes gefühl das graß unter den Pfoten zu spüren und die gerüche des gartens aufzunehmen auch wenn sie sehr süß rochen.
Ich begann zu traben und rannte dann wie wild im garten herum. Den wind im fell zu spüren war einfach genial. Ich genoss die Freiheit. Die Freiheit lebte in mir ich war die Freiheit.

Ich wolte so oft raus wie ich konnte, uch wenn es regnete. Das Mädchen des hauses schaute oft Sendungen von Tieren ind er Wildnis in so einem Komsichen Flimmerkasten den die Fernsedings oder so nannten. Jedes mal wenn sie etwas sah wo die natur eine wichtige olle spielte setzte ich mich daneben und schaute mit zu und gleich danach musste ich wieder raus um im garten herrum zurennen.

Als die Sonne schien setzten sich meine Besitzer raus um ihre Mlzeit einzunehmen und ich schlich wieder einmal durch den garten. Ich begann wieder zu ennen bis ic stoppen musste weil ich sonst ggen den Zaun gerannt wäre.
Ich wollte schon immer wissen was dahinter war in den etwas entfernten Wäldern und warum eigentlich nicht? Nacsehen konnte ich ja mal. ich sprang in einem Satz auf den Zaun hinauf und dann wiede hinunter und schon war cih in eine Busch vercshwunden und wie ich da so rannte durch das gebüsch zu dem Wald hin und immer tiefer hinein wusste ich das das es war was ich wllte und dann trat mir ein süße geruch vone iner mau in die Nase. Ich pirschte mich an und wusste genau wie ich e machen musste und dann. En satz und ich hatte die maus. Genüsslich verspeiste ich sie und dann viel mir plötzlich mein Name wieder ein. Tamáshii. Es war cht mehr und nicht weniger als dieser Name den ich wieder wusste aber es war etwas was mir klar machte das ich nicht zu den zweibeinern gehörte und so rannte ich weiter ohne wieder zu meinerm heim zurück zu kehren.



by Vivi

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#2

RE: Tamáshii - Kind der Freiheit

in Lebensgeschichte eurer Katze 02.05.2010 13:06
von Sunheart Anführerin des Seelenclans/ Spiritstar | 179 Beiträge

o.O Aba ein großes Rätsel ist geblieben: was ist mit dem Rest des Clans passiert?
Ich mag die Geschichte :)


Ich seh in die Sterne,
sie leuchten in der Ferne.
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg.

Ich sehe die Seelen,
die sich nicht mehr quälen.
Im Leben geschunden,
dem Leben entschwunden.

Im Sternenclan sie weilen nun
und achten genau aufs irdische Tun.
So schauen sie auch auf mich herunter
und weisen mir den Weg mitunter

By sunheart

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#3

RE: Tamáshii - Kind der Freiheit

in Lebensgeschichte eurer Katze 03.05.2010 19:03
von Tamáshii (gelöscht)
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Tja...er kanns ich nicht erinnern und es ist ja auch nicht klar zu was für einem clan er gehört hat....außerdem mag ich geheimnisse und danke ^^

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#4

RE: Tamáshii - Kind der Freiheit

in Lebensgeschichte eurer Katze 04.05.2010 16:06
von Sunheart Anführerin des Seelenclans/ Spiritstar | 179 Beiträge

da hast du recht :)


Ich seh in die Sterne,
sie leuchten in der Ferne.
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg.

Ich sehe die Seelen,
die sich nicht mehr quälen.
Im Leben geschunden,
dem Leben entschwunden.

Im Sternenclan sie weilen nun
und achten genau aufs irdische Tun.
So schauen sie auch auf mich herunter
und weisen mir den Weg mitunter

By sunheart

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#5

RE: Tamáshii - Kind der Freiheit

in Lebensgeschichte eurer Katze 05.05.2010 21:15
von Tamáshii (gelöscht)
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;D x3

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